REACH-VO (EU Nr. 1907/2006)

Die    meisten    Kunststoff-Verarbeiter    sind von    REACH    kaum    betroffen.    Es    sei denn,    sie    nehmen    z.B.    Importe    aus Nicht-EU-Ländern     vor.     Für     Recycler gibt   es   noch   Ausnahmen   von   REACH ( ”Recycling    Privilege” ).    Das    entbindet aber   grundsätzlich   nicht   davon,   sich   genaues Wissen über die Inhaltsstoffe der Regranulate zu verschaffen. Die   Stoffgruppen   der   Schwermetalle   (speziell   Blei   [Pb],   Chrom [Cr],   Cadmium   [Cd]   und   Quecksilber   [Hg])   und   die   organischen Stoffe   der   “Kandidatenliste”    der   ECHA   sind   aber   von   zentraler Bedeutung. Hier      empfiehlt      sich      eine      gute      Qualitätssicherung      und regelmäßige,   eingrenzende   Analysen.   Wir   helfen   dabei   gerne, um Probleme mit Behörden zu vermeiden.

SDS-Service

Sicherheitsdatenblätter   für   Kunststoff-Granulate   und   Füllstoffe unterliegen     strengen     Form-     und     Inhaltsvorschriften.     Die aktuelle   Grundlage   dafür   lässt   sich   aus   der   REACH-VO   bzw.   der Aktualisierung    unter    EU    Nr.    830/2015    ableiten.    Speziell    für Stoffe   und   Gemische,   die   aufgrund   ihres   Gefahrenpotenziales speziell   einzustufen   sind,   spielt   auch   die   moderne   CLP-VO   (EU Nr. 1272/2008) eine wichtige Rolle. Als    sachkundiges    Personal    helfen    wir    ihnen    gerne    bei    der Erstellung    ihrer    korrekten    Sicherheitsdatenblätter.    Meist    ist dazu      ein      Gespräch      über      eine      Eingrenzung      möglicher, gefährlicher Stoffe nötig. Wir      sind      auch      spezialisiert      auf      die      Erstellung      von Sicherheitsdatenblättern   für   Regranulate.   ->   unser   SDS   online   - Service!